Humanitäre Krise in der Ukraine
Hunderttausende Menschen leiden nach dem Dammbruch in der Ukraine unter verschmutztem Trinkwasser und defekten sanitären Anlagen. Vor allem für Kleinkinder können sich ausbreitende Krankheiten lebensgefährlich werden. Zudem spült das Wasser unzählige Minen unkontrolliert aufs Land und die Helfer sehen sich der ständigen Gefahr durch russischen Beschuss ausgesetzt. Wo ist Hilfe am dringendsten nötig? Hat die Schweiz humanitär versagt? Die Experten-Analyse live im «TalkTäglich».
Erstausstrahlung:
Gäste - Kurt Pelda, Kriegsreporter und Ukraine-Kenner bei CH Media
- Eva Samoylenko-Niederer, Leiterin Ukraine-Hilfsprojekt „Segel der Hoffnung“
- Jürg Keim, Sprecher Unicef Schweiz/Liechtenstein
Moderation: Patricia Zuber