GurtenserieTicket to Rock: Die Bands kurz beschrieben

Ticket to Rock: Die Bands kurz beschrieben

Ob Schwarzenburg, Thun, Basel oder St. Gallen — die Finalisten kommen aus der ganzen Schweiz und rocken am 2. März die Mühle Hunziken. Hier erzählen wir kurz wer die Künstler sind, von wo sie kommen und natürlich was für einen Musikstil sie haben.
Publiziert am Fr 1. März 2019 13:44 Uhr

Rooftop Sailors:

Rooftop Sailors

Die Rooftop Sailors segeln nicht auf dem Thunersee sondern surfen auf der Spitze einer dreckigen Welle des Alternative Rocks. Die vier Thuner Jungs sind in der Schweizer Musikszene nicht unbekannt, so durften sie praktisch in jedem Konzertkeller mit ihrem Indie-Rock einheizen. Nebst der Schweiz standen auch schon Konzerte in Deutschland, Österreich und sogar die Heimat des Indie, England auf dem Tourenplan.

AVA:

AVA

Das Ostschweizer Trio AVA serviert frischen Electro-Pop so gut, dass sogar MGMT oder die Pet Shop Boys vor Freude tanzen würden. Umso faszinierender ist ihre Bandgeschichte. Die drei haben sich vor rund einem Jahr bei einer Jam-Session kennen gelernt und spielen seit dem durchgehend zusammen. Nebst den vielen Konzerten ist sogar schon das erste Album auf dem Weg.

Stay Illusion:

Stay Illusion

Hünibach könnte das neue Mekka für Indie-Pop werden, spätestens wenn Stay Illusion die erste goldenen Schallplatte eingeheimst hat. OK, bis zu diesem Moment haben die Vier noch einen weiten Weg vor sich. Doch der Sound überzeugt schon jetzt. Wir warten gespannt auf neue Ware, in der Zwischenzeit gibt es Indie-Pop made in Hünibach.

Landro:

Landro

Ici c’est Bienne heisst es mit Landro. Der Bieler Rapper mischt Hip-Hop mit Pop und hat mit seinem Song «Holunderblütensirup» bereits den ersten Schweizer-Hit generiert. Der Song wurde schon auf x Radiostation gespielt und auf Youtube knapp 300'000 Mal geklickt. Trotzdem ist sich Landro nicht zu schade und macht beim Ticket to Rock Bandcontest mit.

Thirty-Thr33:

Thirty-Thr33

Pop-Punk direkt ins Gehör gibt es von Thirty-Thr33 aus Schwarzenburg. Vorbilder wie Green Day, Sum41 oder Blink182 prägen die fünf Jungs aus der Gantrisch-Region. In der Mühle Hunziken zu spielen ist für sie ein Kindheitstraum — einmal nicht vor, sondern auf der Bühne zu stehen. Am Gurten ein Konzert zu geben toppt ihre Vorstellungskraft. Sympathischer geht kaum. Gespannt warten wir auf neues Punk Material.

Gina Été:

Gina Été

Post-Pop — so beschreibt Gina ihre Musik. Es ist Tonkunst die überrascht und mit viel Emotion geprägt ist. Von Minimal bis Maximal und das in Englisch und Schweizerdeutsch. Gina Été ist eine musikalische Wundertüte. Vorbilder wie Radiohead oder Sophie Hunger prägen Gina und ihre Band ohne sie zu kopieren. Zusammen servieren sie einen einzigartigen Musiksnack.
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