Spital Emmental will Zusammenarbeit mit Ärztenetzwerk ausbauen
Mit einem engeren Informations- und Wissensaustausch sollen unnötige Kosten vermieden werden, wie das Spital Emmental am Montag mitteilte. Weiter würden die integrierte medizinische Gesundheitsversorgung für die lokale Bevölkerung sichergestellt, Hausarztmodelle gefördert und Doppelspurigkeiten vermieden.
Beispielsweise würden Ärztinnen und Ärzte des NOE bei ihren Zuweisungen bevorzugt die Spezialistinnen und Spezialisten des Spitals Emmental berücksichtigen. Diese würden wiederum in dringenden Fällen eine rasche Terminvergabe in den Spezialsprechstunden gewährleisten. Damit soll die bestehende Zusammenarbeit fortgeführt und gefestigt werden, hiess es weiter.
Das Spital Emmental betreibt je ein Spital in Burgdorf und in Langnau. Das NEO umfasst 53 Ärztinnen und Ärzte, wobei die Mehrheit in Langnau stationiert ist. Andere Praxen befinden sich in Trubschachen, Sumiswald oder Signau.
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(sda)