Billigere Medikamente - Geht der Schuss daneben?
Der Bundesrat hat einen Vorschlag ausgearbeitet, wie man mit einem so genannten Referenzpreissystem bei den Medikamenten rund 400 Millionen Franken sparen kann. Es soll nur noch das günstigste Medikament von der Grundversicherung bezahlt werden. Die Differenz zu einem teureren Präparat müssten die Patienten selbst zahlen. Der Widerstand dagegen wächst. Ärzte, Apotheker und auch viele Politiker befürchten, dass beispielsweise die Versorgung der Patienten gefährdet sei. praxis gsundheit akut geht der Frage nach dem Sinn oder Unsinn von Billigmedikamenten auf den Grund.
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